ROTER VELTLINER VON GÖSING 2019
Beschreibung
Der Rote Veltliner kam wahrscheinlich in der Römerzeit zu uns. Wir kultivieren rund um Gösing Stöcke von jung bis sehr alt, die das Potential des Wagrams eindrucksvoll wiederspiegeln. Die eigene Selektion der wertvollsten, lockerbeerigen Stöcken wurde in den letzten Jahren veredelt und auf unserem Steilhang am BERG EISENHUT mit rotem Schotter und in den letzten Jahren auch im VORDERE TÄLER (eine neue Lage auch mit rotem Schotter und Sand von der Urdonau) von uns wieder ausgepflanzt. Für diesen Wein werden nur schöne und reife Trauben von den Roter-Veltliner-Stöcken händisch ausgelesen. Der Most vergärt langsam in Edelstahltanks. Der Jungwein vollzieht eine längere Reifung auf der Hefe, zum Teil in großen Holzfässern. Im Frühling, des auf die Ernte folgenden Jahres, wird dieser schonend in unserem Keller abgefüllt. Nobler, vielschichtiger, blumiger Duft, subtile Frucht, feingliedrig, anregendes Säurespiel.
Der Rote Veltliner kam wahrscheinlich in der Römerzeit zu uns. Wir kultivieren rund um Gösing Stöcke von jung bis sehr alt, die das Potential des Wagrams eindrucksvoll wiederspiegeln. Die eigene Selektion der wertvollsten, lockerbeerigen Stöcken wurde in den letzten Jahren veredelt und auf unserem Steilhang am BERG EISENHUT mit rotem Schotter und in den letzten Jahren auch im VORDERE TÄLER (eine neue Lage auch mit rotem Schotter und Sand von der Urdonau) von uns wieder ausgepflanzt. Für diesen Wein werden nur schöne und reife Trauben von den Roter-Veltliner-Stöcken händisch ausgelesen. Der Most vergärt langsam in Edelstahltanks. Der Jungwein vollzieht eine längere Reifung auf der Hefe, zum Teil in großen Holzfässern. Im Frühling, des auf die Ernte folgenden Jahres, wird dieser schonend in unserem Keller abgefüllt. Nobler, vielschichtiger, blumiger Duft, subtile Frucht, feingliedrig, anregendes Säurespiel.
Zusätzliche Produktinformationen
- Weinpass
- Weinanalyse kontrolliert durch AT-BIO-402 Schweflige Säure frei (mg/l) k. A. Gesamtsäure (g/l) k.A. Restzucker (g/l) k. A. Schweflige Säure gesamt (mg/l) k. A. Vorhandener Alkohol (Vol%) 12,0 Weinstil leicht Der Rote Veltliner kam wahrscheinlich in der Römerzeit zu uns. Wir kultivieren rund um Gösing Stöcke von jung bis sehr alt, die das Potential des Wagrams eindrucksvoll wiederspiegeln. Die eigene Selektion der wertvollsten, lockerbeerigen Stöcken wurde in den letzten Jahren veredelt und auf unserem Steilhang am BERG EISENHUT mit rotem Schotter und in den letzten Jahren auch im VORDERE TÄLER (eine neue Lage auch mit rotem Schotter und Sand von der Urdonau) von uns wieder ausgepflanzt. Für diesen Wein werden nur schöne und reife Trauben von den Roter-Veltliner-Stöcken händisch ausgelesen. Der Most vergärt langsam in Edelstahltanks. Der Jungwein vollzieht eine längere Reifung auf der Hefe, zum Teil in großen Holzfässern. Im Frühling, des auf die Ernte folgenden Jahres, wird dieser schonend in unserem Keller abgefüllt. Nobler, vielschichtiger, blumiger Duft, subtile Frucht, feingliedrig, anregendes Säurespiel. Erzeuger: Bioweingut Söllner, Gösing Anbaugebiet: Wagram Rebsorte: Grüner Veltliner Jahrgang: 2014 Temperatur: 10-12°C Lagerzeit: jetzt + 1-2 Jahre Weinart: Weißwein Land: Österreich Qualität: Qualitätswein Geschmack: trocken Vegan: ja Passt zu: kalter Platte mit Schinken, Gemüsestrudel oder zu allen Trinkanlässen.
- Winzerbeschreibung
- img_3871_kopie2 Die Familie Söllner und Ihre Mitarbeiter/Innen Daniela Vigne die Quereinsteigerin, naturverbunden, aufgewachsen im idyllischen Unterbergern in der Wachau, hat sich nach dem Kennenlernen von Toni Söllner 1995 für ein gemeinsames Schaffen entschieden. Von 1989 bis 1995 hat Toni Söllner erste Erfahrungen mit dem Wein- und Obstbau gesammelt und noch während der fachlichen Ausbildung mit jungen 16 Jahren seinen ersten Wein 1989 gekeltert. In dieser Zeit waren auch die Arbeit und Exkursionen in anderen Betrieben angesagt. Aufgewachsen am elterlichen Hof hat sich wohl eine innige Verbundenheit mit der Natur und alles was zu einer nachhaltigen Landwirtschaft gehört eingeprägt. So kam dann 1995 von Dani & Toni der Entschluss, in konsequenter Art und Weise kontrollierten, biologischen-biodynamischen Landbau zu betreiben. Nun bewirtschaften Daniela Vigne, Toni Söllner, Bruder Reinhard Söllner, Sohn Julian Vigne, Margareta u. Anton Söllner sen., MitarbeiterInnen Ala Kordyl und Bogdan Kordyl rund 16 ha Weingärten, ca. 40 ha Ackerland, Streuobstwiesen und einige Hektar Wald. Seit einigen Jahren wird kontinuierlich der bestehende Haupthof mit Weißweinkeller renoviert und ausgebaut.