Rosé Spumante Pizzolato
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Eine Verführung in Zartrosa und eleganter Erscheinung. Das Flaschendesign erinnert an ein edles Parfümflakon. Harmonisch und fruchtig mit einem Hauch von Kirsche, Himbeere und zarten floralen Noten. Gute Perlage, sehr frisch und saftig.
Eine Verführung in Zartrosa und eleganter Erscheinung. Das Flaschendesign erinnert an ein edles Parfümflakon. Harmonisch und fruchtig mit einem Hauch von Kirsche, Himbeere und zarten floralen Noten. Gute Perlage, sehr frisch und saftig.
Zusätzliche Produktinformationen
- Weinpass
- Weinanalyse kontrolliert durch IT-BIO-005 Schweflige Säure frei (mg/l) 32 Gesamtsäure (g/l) 5,4 Restzucker (g/l) 12,2 Schweflige Säure gesamt (mg/l) 125 Vorhandener Alkohol (Vol%) 11,1 Weinstil prickelnd Eine Verführung in Zartrosa und eleganter Erscheinung. Das Flaschendesign erinnert an ein edles Parfümflakon. Harmonisch und fruchtig mit einem Hauch von Kirsche, Himbeere und zarten floralen Noten. Gute Perlage, sehr frisch und saftig. Erzeuger: Pizzolato, Villorba Anbaugebiet: Italien, Venetien Rebsorte: Glera, Raboso Temperatur: 6-8°C Lagerzeit: jetzt + 1-2 Jahre Weinart: Sekt Land: Italien Qualität: Landwein Geschmack: extra trocken Vegan: ja Passt zu: Aperitif, Vorspeisen,
- Winzerbeschreibung
- [IMAGE] Settimo Pizzolato Erfreuliche Entwicklung. Fünf Generationen Geschichte und Tradition waren bereits voraus gegangen, als Settimo Pizzolato 1981 an der Seite seines Vaters Gino in den damaligen Obstbau-Mischbetrieb mit 2,5 ha Rebfläche eintrat. Settimo Pizzolato war nicht nur ein pfiffiger und immer zuverlässiger Geschäftsmann, er entschied sich auch als einer der ersten Winzer in Italien, für eine nachhaltige, biologische und heute vegane Bewirtschaftung des Weinguts. Ab 1987 stellte er den Betrieb schrittweise um und ließ ihn schon 1991 zertifizieren. Sein Ziel: Weine zu erzeugen, die den Erwartungen eines besonders gesundheitsbewussten Verbrauchers entsprechen und die aus Trauben hergestellt werden, die in einer unbelasteten Umgebung ohne den Einsatz von Chemikalien oder tierischen Produkten angebaut werden. In den 1990er-Jahren wuchs die eigene Rebfläche langsam auf 7,5 ha, heute sind es 75 ha. Im topmodernen, beeindruckenden neuen Keller werden zudem die biologischen Trauben von 200 ha Rebfläche von Winzerkollegen verarbeitet. Vorwiegend zu Prosecco und Spumante für den Export nach Schweden, USA und nach Deutschland.