Riesling RIED KELLERBERG Federspiel 2020 Schmidl

Artikelnummer: 246115

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Beschreibung

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Der Begriff Federspiel kommt aus der Falkenjagd und bezeichnet nach den Richtlinien der 'Vinea Wachau' mittelschwere Weine mit einem (natürlichen) Alkoholgehalt zwischen 11,5 und 12,5%. Klare Struktur mit feinziselierter Säure, Mineralität, einer vollen Bandbreite an Aromen (saftiger, roter Apfel, Zitrusschale, Vanille, geriebene Haselnuss) und Cremigkeit zeichnen diesen Riesling aus einer der besten Lagen der Wachau aus.

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Der Begriff Federspiel kommt aus der Falkenjagd und bezeichnet nach den Richtlinien der 'Vinea Wachau' mittelschwere Weine mit einem (natürlichen) Alkoholgehalt zwischen 11,5 und 12,5%. Klare Struktur mit feinziselierter Säure, Mineralität, einer vollen Bandbreite an Aromen (saftiger, roter Apfel, Zitrusschale, Vanille, geriebene Haselnuss) und Cremigkeit zeichnen diesen Riesling aus einer der besten Lagen der Wachau aus.

Zusätzliche Produktinformationen

Weinpass
winzer_201775_3 Weinanalyse kontrolliert durch AT-BIO-301 Schweflige Säure frei (mg/l) 22 Gesamtsäure (g/l) 5,4 Restzucker (g/l) 3,6 Schweflige Säure gesamt (mg/l) 91 Vorhandener Alkohol (Vol%) 12,4 Weinstil ausgewogen Der Begriff Federspiel kommt aus der Falkenjagd und bezeichnet in der Vinea Wachau mittelschwere Weine mit einem (natürlichen) Alkoholgehalt zwischen 11,5 und 12,5%. Klare Struktur mit feinziselierter Säure, Mineralität und eine volle Bandbreite an Aromen zeichnen diesen Riesling aus einer der besten Lagen der Wachau aus. Erzeuger: Weingut Schmidl, Dürnstein Anbaugebiet: Wachau Rebsorte: Riesling Jahrgang: 2015 Temperatur: 10-12°C Lagerzeit: jetzt + 1-2 Jahre Weinart: Weißwein Land: Österreich Qualität: Qualitätswein Geschmack: trocken Vegan: ja Passt zu: warmen Vorspeisen, Kalbsbraten und heimischen Fischen.
Winzerbeschreibung
[IMAGE] ------- Theresa und Stephan Harm Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl')- und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat! ----------------------------------------------------------------------