Grüner Veltliner RIED OBERHAUSER Federspiel 2019/2020 Schmidl
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Die Lage (Riede) Oberhauser
Die RIED OBERHAUSER liegt in der Fortsetzung von Oberloiben in Richtung Dürnstein. Die Reben stehen auf Donauschotter, sie liefern einen vielschichtigen Veltliner voller gelber Früchte, mit leichten Honignoten und dezenter Mineralität. Sehr rund und ausgewogen, ein Paradebeispiel eines Federspiels.
Die Lage (Riede) Oberhauser
Die RIED OBERHAUSER liegt in der Fortsetzung von Oberloiben in Richtung Dürnstein. Die Reben stehen auf Donauschotter, sie liefern einen vielschichtigen Veltliner voller gelber Früchte, mit leichten Honignoten und dezenter Mineralität. Sehr rund und ausgewogen, ein Paradebeispiel eines Federspiels.
Zusätzliche Produktinformationen
- Weinpass
- LAGE-Oberhauser Die Lage (Riede) Oberhauser Weinanalyse kontrolliert durch AT-BIO-302 Anbauverband: Vinea Wachau Schweflige Säure frei (mg/l) 46 Gesamtsäure (g/l) 4,5 Restzucker (g/l) 2,7 Schweflige Säure gesamt (mg/l) 119 Vorhandener Alkohol (Vol%) 12,6 Weinstil ausgewogen Die RIED OBERHAUSER liegt in der Fortsetzung von Oberloiben in Richtung Dürnstein. Die Reben stehen auf Donauschotter, sie liefern einen vielschichtigen Veltliner voller gelber Früchte, mit leichten Honignoten und dezenter Mineralität. Sehr rund und ausgewogen, ein Paradebeispiel eines Federspiels. Erzeuger: Weingut Schmidl, Dürnstein Anbaugebiet: Wachau Rebsorte: Grüner Veltliner Temperatur: 10-12°C Lagerzeit: jetzt + 1-2 Jahre Weinart: Weißwein Land: Österreich Qualität: Qualitätswein Geschmack: trocken Vegan: ja Passt zu: Wiener Backhändl, asiatischer Küche, Spargel
- Winzerbeschreibung
- [IMAGE] ------- Theresa und Stephan Harm Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl')- und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat! ----------------------------------------------------------------------