Grüner Veltliner RIED ALTE POINT Steinfeder 2020 Schmidl

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Beschreibung

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Unter den ersten Proben dieses aufstrebenden, jungen Weinguts hat mich der Steinfeder-Veltliner besonders begeistert. So schwerelos und verspielt, nur 11,5% Alkohol und doch vollmundig lang. Nur in diesen besonderen Lagen gelingen solche einmaligen Weine.

 

 

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Unter den ersten Proben dieses aufstrebenden, jungen Weinguts hat mich der Steinfeder-Veltliner besonders begeistert. So schwerelos und verspielt, nur 11,5% Alkohol und doch vollmundig lang. Nur in diesen besonderen Lagen gelingen solche einmaligen Weine.

Zusätzliche Produktinformationen

Weinpass
winzer_201775_1 Weinanalyse kontrolliert durch AT-BIO-302 Anbauverband: Viena Wachau Schweflige Säure frei (mg/l) 38 Gesamtsäure (g/l) 4,5 Restzucker (g/l) 3,2 Schweflige Säure gesamt (mg/l) 103 Vorhandener Alkohol (Vol%) 11,5 Weinstil ausgewogen Unter den ersten Proben dieses aufstrebenden, jungen Weinguts hat mich der Steinfeder-Veltliner besonders begeistert. So schwerelos und verspielt, nur 11,5% Alkohol und doch vollmundig lang. Nur in diesen besonderen Lagen gelingen solche einmaligen Weine. Erzeuger: Weingut Schmidl, Dürnstein Anbaugebiet: Wachau Rebsorte: Grüner Veltliner Temperatur: 10-12°C Lagerzeit: jetzt + 1-2 Jahre Weinart: Weißwein Land: Österreich Qualität: Qualitätswein Geschmack: trocken Vegan: ja Passt zu: Fischgerichten, Nudelgerichten, einfach so.
Winzerbeschreibung
[IMAGE] ------- Theresa und Stephan Harm Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl')- und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat! ----------------------------------------------------------------------